Die Arbeiten zur Neugestaltung des Marktplatzes sind nach der kleinen Weihnachtspause in der zweiten Januarwoche 2017 wieder angelaufen. In der zweiten Januarwoche wurde im Bereich der Commerzbank und der Pizzeria Nina gearbeitet. Am Mittwoch, 11. Januar, stand die Baustelle allerdings aufgrund einer internen Fortbildungsmaßnahme der beauftragten Firma Boymann still. Am Freitag, 13. Januar, wurde wegen der schlechten Wetterverhältnisse nicht gearbeitet. Gut 400 m² Fläche müssen noch bis zum Ende des zweiten Bauabschnitts bewältigt werden. Vier weitere Leuchten werden an dieser Platzseite noch aufgestellt. Die 15 Gleditschien, die hier und um den Reiterbrunnen herum noch fehlen, werden gepflanzt, sobald es die Wetterlage zulässt.
Immer in Abhängigkeit von der Witterung wird der zweite Bauabschnitt auf dem Castroper Marktplatz voraussichtlich bis Ende Februar geschafft sein. Bisher wurden im zweiten Bauabschnitt mehr als 3200 m² Pflasterfläche aus portugiesischem Granit erneuert. Meilensteine für das neuen Gesicht des Marktplatzes waren nach Ende der archäologischen Untersuchungen auch die Pflanzungen der neuen Bäume auf der Seite der Targo-Bank und die neuen Lichtsteelen, die den Marktplatz im Advent in farbiges Licht tauchten und einen Ausblick auf die neuen Möglichkeiten gaben, die das Beleuchtungskonzept bietet.
