Die Oberfläche wird in dünnen Schichten von wenigen Zentimetern vorsichtig abgeschoben und von Frau Lehmann begutachtet. So ist Sie bereits auf Fundstücke aus dem 14. bis 16. Jahrhundert gestoßen. Nach Sichtung werden die historischen Funden gesichert und kartiert. Erst nach Abschluss der Sichtungen können weitere Flächen in Angriff genommen werden. Die Fa. Boymann unterstützt die archäologischen Ausgrabungen tatkräftig, um die Untersuchungen zu beschleunigen. Ziel ist die rasche Freigabe durch die Obere Denkmalbehörde, damit möglichst schnell der reguläre Baubetrieb weitergeführt werden kann.